Du machst nächstes Jahr Abi und musst dich durch die Sportprüfung quälen – durch viele verschiedene leichtathletische Disziplinen? Du möchtest dich auf den Eignungstest einer Sport-Uni in Deutschland vorbereiten? Du möchtest den sportlichen Test der Polizei absolvieren und braucht noch Erfahrungen in der leichtathletischen Praxis?
Dann melde dich bei uns!
In unserem Karriere-Training unterstützen wir Euch in den verschiedenen Disziplinen, zeigen euch die richtige Technik und geben wertvolle Tipps für eure Prüfung! Erfahrene Trainerinnen und Trainer stehen euch mit Rat und Tat zur Seite und planen ein vielseitiges Programm, das euch auf die Prüfungen vorbereitet. Wir freuen uns auf eure Teilnahme!
Unsere Trainingsgruppe der Altersklasse U14 nutze das gute Wetter und die freie Zeit der ersten Herbstferienwoche, um sich sportlich zu betätigen. Das Trainer*innen Team rund um Annalena Schröder, Christoph Bursch, Elisabeth Richter und Franziska Pott organisierte ein vielseitiges Trainingsprogramm, in der keine Disziplin zu kurz kam. Über das Hürdenlaufen, zum Weitsprung bis zum Sprinttraining. Drei Tage erwartete die Athletinnen und Athleten ein straffes Programm, welches die Vielseitigkeit der Leichtathletik präsentierte.
Ebenso war ein gemütlicher Abschluss nach den Trainingstagen eingeplant. Eine kleine Stärkung in gemütlicher Runde wurde von allen Athlet*innen mit großer Freude angenommen.
Immer mehr Menschen möchten auch im reiferen Alter und trotz nachlassender Fitness ihrer Leidenschaft Fußball nachgehen. Hierfür hat der Fußball- und Leichtathletik-Verband Westfalen (FLVW) passende und gesundheitsorientierte Konzepte entwickelt – so wie den kostenlosen Workshop „Fußballfitness/ Walking Football“, der am Freitag, 16. September, ab 18 Uhr in Kooperation mit dem LAV Rheine stattfindet.
Laufen ist streng untersagt
„Walking Football“ (übersetzt „Geh-Fußball“) ist ein gesundheitsfördernder Sport, der unabhängig von Geschlecht, Alter, Gewicht und Fitnesszustand ausgeübt werden kann.
Die wichtigste Regel: Laufen ist streng untersagt. Zudem darf der Ball maximal hüfthoch gespielt werden, es gibt kein Abseits, keinen Torwart, Grätschen und Tacklings sind verboten. Und so kommt es umso mehr auf das gemeinsame Spiel an. Auf viele kurze und präzise Pässe, um sich Stück für Stück an das gegnerische Tor heranzuspielen. Der Spaß kommt dabei garantiert nicht zu kurz.
Jeder ab 55 kann mitmachen
Primäre Zielgruppe des Walking Footballs sind Menschen jeden Geschlechts ab 55 Jahren.
Durch das Gehen fallen die Altersunterschiede jedoch kaum ins Gewicht. Ein weiterer Vorteil ist, dass sich dadurch auch zum Beispiel Übergewichtige „trauen“ mitzuspielen und so wieder mit Sport und Bewegung beginnen.
Der Workshop wird mit einer Einführung zur Fußballfitness eröffnet und liefert Sportmedizinische Aspekte „Sport im Alter“ sowie Gesundheitstipps „Sport im Alter“. Es folgt ein Praxisteil, der fußballspezifische Übungen beinhaltet, das Spielen und Üben gegenüberstellt und eine Einführung in den Walking Football bietet.
Zur diesjährigen Jahreshauptversammlung des LAV Rheine begrüßte der scheidende Vorsitzende Wolfgang Bursch rund 40 interessierte Mitglieder. Nach der Feststellung der Beschlussfähigkeit wurde das Protokoll der letzten Mitgliederversammlung verlesen. Hierzu wurden keine Nachfragen gestellt, so dass Wolfgang Bursch fließend mit dem Geschäftsbericht fortsetzen konnte. Erfreulicherweise hielten die Mitglieder dem Verein auch während des Trainings-Lockdown bis Mitte Mai die Treue, die Mitgliederzahl ist relativ gleich zum Vorjahr. Durch zahlreiche Online-Angebote wurden die Athleten von den Trainern zum Fit-bleiben animiert. Auch digitale Volksläufe wurden zahlreich in Anspruch genommen. Ebenso haben die Trainer die Online-Zeit genutzt, um sich in vielen Bereichen weiterzubilden oder ihre Trainerbescheinigungen zu verlängern. Als der Trainings- und Wettkampfbetrieb wieder aufgenommen werden konnte, knüpften die Athleten des LAV Rheine an die Erfolge der vergangenen Jahre an. Begeistert nahmen sie jede Einladung zu Sportfesten und Meisterschaften an. Die sportlich sehr guten Ergebnisse spiegeln sich in zahlreichen Podiumsplätzen bei den Siegerehrungen wieder. Auch der Kassenbericht des scheidenden Kassenwart Günter Kampka endete positiv, so dass der Vorstand einstimmig durch die Mitgliederversammlung entlastet wurde. Mit der wichtigste Punkt dieser Jahreshauptversammlung war die Änderung der Vereinssatzung. Wolfgang erklärte die Notwendigkeit der Änderung. Zum einem dient die jetzige Nummerierung der besseren Lesbarkeit und zur Vereinfachung bei Zitaten. Zum anderen dient die zeitgemäße Anpassung der Satzung an digitale Zeiten, z.B. um digitale Sitzungen durchzuführen. Auch ein wichtiger Grund ist die Anpassung der Vorstandsstruktur an tatsächliche Aufgabenverteilung. Im Zuge der Änderung wurde die Zahl der Beisitzer auf 6 Beisitzer festgelegt. Fragen zur Änderung gab es aus der Mitgliederversammlung keine, so dass die Änderungen einstimmig beschlossen wurde. Zum Abschluss des Geschäftsbericht bat der Vorstand noch um die Genehmigung des aktuellen Haushaltsplanes. Nach fast 10 Jahren als 1. Vorsitzender des LAV Rheine war es für Wolfgang an der Zeit, den Staffelstab weiterzugeben und den Posten als Vorsitzenden abzugeben. Anna Feldmann-Hilger übernahm den symbolischen Staffelstab und wurde zur neuen Vorsitzenden des Vereins gewählt. Zu ihrer Vertretung wurde Katja Wasmuth zur 2. Vorsitzenden gewählt. Christoph Bursch übernimmt das Amt als Kassenwart von Günter Kampka, der nunmehr stellv. Kassenwart ist. Neu in den Vereinsvorstand wurde Guido Bovekamp als stellv. Schriftführer gewählt. Folgende Beisitzer wurden in ihrem Amt bestätigt oder neu gewählte: Gudrun Kampka (Bewirtung), Franziska Pott (Pressewart), Christine Richter (Medienwart), Stefanie Willmann (sportl. Leitung) und Katja Schröder (Gerätewart). Zum Schluss wurde die Planung für das laufende Jahr vorgestellt und dann schloss Anna Feldmann-Hilger die diesjährige Jahreshauptversammlung und dankte allen für ihre Aufmerksamkeit.
Vorstand des LAV Rheine
Mit großen Applaus wurde Wolfgang von der Mitgliederversammlung verabschiedet. Anna Feldmann-Hilger blickte im Namen des ganzen Vorstandes auf die fast 20 Jahre im LAV als Trainer oder im Vorstand von Wolfgang zurück. Im Jahr 2003 kam Wolfgang zusammen mit seinen Kindern zum LAV Rheine. Sofort nahm er seine Arbeit als Trainer im Verein auf und führte später zusammen mit Katja Wasmuth die Athleten zu erfolgreichen Teilnahmen an Meisterschaften. Auch im Vorstand engagierte er ist als stellv. Vorsitzender. Als im Jahr 2012 Andreas Emsmann von seinem Amt als Vorsitzender zurücktrat, führte Wolfgang bis 2014 die Geschäfte kommissarisch. Nach seiner Wahl zum 1. Vorsitzenden führte er im Laufe der Jahre den Verein durch alle Fahrwasser und wies sich auch in kritischen Situationen als ruhiger Mediator aus. Lange Jahre hat er die Homepage des KLA gepflegt und ist fast immer die treue Seele im Wettkampfbüro. In seiner Amtszeit fallen u.a. die Ausrichtung des Ländervergleichskampfes Niederlande/Westfalen und das Seniorensportfest zusammen mit dem TV Jahr Rheine. Wolfgang hat zur aktuellen Situation in der Zusammenarbeit und seiner Unterstützung im Vorstandsteam im LAV beigetragen, dass dieser nun die höchste Mitgliederzahl seit 2002 hat. Der Vorstand freut sich, dass er dem Verein in der Wettkampforganisation der vom LAV ausgerichteten Veranstaltungen die Treue hält. Der Vorstand sagt Danke im Namen aller LAVer.
Da die aktiven Mitgliederzahlen im LAV Rheine immer weiter ansteigen, ist die Traineraus- und Weiterbildung unverzichtbar. Die Leichtathletik als sehr vielseitige Sportart erwartet ein breit gefächertes Trainingswissen in unterschiedlichen Disziplinen. Deshalb werden jährlich verschiedene Fortbildungen in den unterschiedlichen Disziplinen angeboten, um das Wissen der Trainerinnen und Trainer fortan auf dem aktuellen Stand zu halten.
Auch Anna Feldmann-Hilger, die bereits seit etlichen Jahren Trainerin im LAV ist und schon seit 25 Jahren die A-Lizenz innehält, bildete sich im Bereich des Sprints in Kienbaum weiter fort. Die A-Trainerfortbildung im Bereich Sprint verknüpfte wissenschaftliche Hintergründe mit der Trainingsmethodik in Theorie und Praxis. Am ersten Fortbildungstag lag der Fokus auf speziellem Techniktraining, „speed mechanics“, für den Sprint. Durchgeführt wurde dies unter der Obhut eines hochklassigen US Amerikanischen Trainers – Loren Seagrave. Seagrave hat sich in der Leichtathletik einen Namen als einer der besten Sprint- und Hürdentrainer der Welt gemacht und mit unzähligen Olympiasiegern und Weltmeistern zusammengearbeitet. Im Jahr 2000 war Seagrave Co-Trainer von 6 Olympioniken aus 5 verschiedenen Ländern, darunter die Goldmedaillengewinnerin im 200-Meter-Lauf, Pauline Davis. Er diente auch als Head Olympic Coach für Liberia und stellte zwei nationale Rekorde in der 4×100-Meter-Staffel der Männer auf. Durch sein breites Wissen in der Leichtathletik wurde die Fortbildung besonders interessant und mit eigenen Erfahrungen gefüllt. Neben der Theorie-Praxis Verknüpfung standen auch die Fehleranalyse und verschiedene Trainingsmöglichkeiten auf dem Plan.
Auch für Sabine Musial-Determann stand eine Fortbildung auf dem Plan. Sie absolvierte erfolgreich die DOSB Übungsleiter B-Lizenz für Sport in der Prävention im Bereich der Leichtathletik. Das Anforderungsprofil dieser Lizenz ist vor allem auf den Bereich Gesundheitstraining ausgerichtet, wobei die Stärkung des Herz-Kreislaufsystems im Vordergrund steht. Die Fortbildung umfasst 60 Lerneinheiten, die unterteilt waren in Praxiseinheiten in Präsenz im Sportcentrum Kaiserau, sowie Onlineunterricht. Als Abschlussprüfung musste ein eignes Programm, das an gewisse Vorgaben geknüpft war, erstellt und vorgestellt werden. Außerdem erfolgte die Einweisung in die Kursmanuale „Laufend unterwegs“, „Ausdauer auf Dauer mit Walking oder Nordic Walking“, sowie „Outdoorathletics“. Diese ist verbunden mit dem Erweb der Zertfikate, die zum Anbieten dieser standardisierten DLV Programme berechtigen.
Anna Feldmann-Hilger und Sabine Musial-Determann
Neue Sporthelfer für den LAV Rheine
Nils und Emma Bovekamp absolvierten erfolgreich die Sporthelfer*innen Ausbildung. Damit können sie den LAV Rheine in vielerlei Hinsicht nicht nur im Training unterstützen und wurden schon direkt in der Trainingsgruppe der jüngsten Athleten und Athletinnen eingesetzt.
In der Sporthelferausbildung ging es vor allem um die Vertiefung leichtathletischer Erfahrungen und des KnowHows in der neuen Rolle als Anleiter*in für Kinder- und Jugendgruppen. Die Bovekamps konnten ihr methodisches und fachliches Wissen im Bereich der Anleitung von Jugendgruppen vertiefen, indem verschiedene Aufgaben aktiv bewältigt wurden. So stand die Verknüpfung von Praxis und Theorie im Vordergrund. Vor allem die Motivation von Kindern und Jugendlichen für sportliche und außersportliche Angebote und Projekte steht an vorderster Front, sodass auch hier Schwerpunkte gesetzt wurden. Die parallele Teilnahme an eigenen Projekten und Großveranstaltungen während der Sporthelfer Ausbildung sollte gleichzeitig die praktischen Werte und Inhalte solcher Veranstaltungen aufweisen. Zudem standen Grundlagen des Kinder- und Jugendschutzes, Führungsstile im Sport und Gesundheit im Sport auf dem Tagesplan.
Im kommenden Jahr wollen weitere aktive junge Athletinnen und Athleten die Sporthelfer*innenausbildung absolvieren, sodass der LAV Rheine weitere tolle Nachwuchskräfte ausbildet und in ihrem Werdegang unterstützt.
Vom 12.- bis zum 22.04.- fand vor Ort auf der heimischen Trainingsanlage im Jahnstadion ein Trainingscamp der U16 und U18 des Leichtathletikvereins Rheine statt. An sechs Tagen trainierten 13 Athleten*innen der Trainer*innen Anna Feldmann-Hilger und Jonas Hilling erfolgreich miteinander. Die homogene Truppe, trainierte in den 18 Trainingseinheiten Speerwurf, Kugelstoßen, Diskuswurf, Weit-, Drei- und Hochsprung, Hürdensprint, Sprint und Ausdauer. Dabei wurden in der speziellen Vorbereitung die Technik weiter ausgebaut, konditionelle und koordinative Grundlagen verfeinert. Aspekte, wie etwa das Faszientraining unter Einbezug von Mobilisierung, Kraft und Rolle wurden in das Training ergänzend eingebaut.
Erstmals Leistungstests
Zum Abschluss wurden erstmals für die jungen Sportler*innen Messungen der Beschleunigungsfähigkeit, der Schnelligkeit, Sprung- und Schnellkraft durchgeführt. Diese werden zukünftig nach einzelnen Trainingsabschnitten wiederholt werden. Damit die Athlet*innen eine Transparenz ihres Leistungsvermögens haben und durch die Reflexion aktiv mitwirken können.
Trotz der Anstrengung machten die 14 bis 16 Jahre alten Teilnehmer*innen das Ostercamp zu dem, was es geworden ist. Mit jedem Tag und jeder neuen Erfahrung, wuchs das Team stärker zusammen. Auch für die Trainer war es auch eine super schöne Erfahrung so viel Zeit mit den Jugendlichen zu verbringen Mit deren Spaß, vollem Einsatz, Disziplin und guter Stimmung sorgten die jungen LAV-er*innen für eine schöne und gelungene Veranstaltung! Abgerundet wurde die „Aktiv week“, sowohl in der ersten als auch in der zweiten Woche mit einem Grillabend.
Mit wohlig müden Muskeln und Knochen im Gepäck sagten die Athleten*innen schließlich ein herzliches Dankeschön an ihre*n Trainerin Anna Feldmann-Hilger und Trainer Jonas Hilling. Dabei hatten einige bereits den nächsten Wettkampf in Ibbenbüren fest im Blick.
Trainingsgruppe U16/18 mit Anna Feldmann-Hilger, Jonas Hilling, Unterstützer Ludger Hilger
Formüberprüfung beim Einladungswettkampf der DJK Arminia Ibbenbüren
Gleich vier Aktive nutzten die Einladung der DJK Arminia Ibbenbüren zum Abendsportfest am 3.Mai, um ihre Form über 100m nach dem Trainingscamp zu überprüfen.
Gelungen startete Hannah Awad Hartmann in der weiblichen U18 gleich mit einer neuen Bestzeit von 13,85sec. und Platz zwei. Die mehr in den Sprungdisziplinen heimische Svenja Hartmann lief nach fast zweijähriger Wettkampfabstinenz in guten 14,77sec. auf Rang fünf ein.
Die beiden 14-jährigen Sophie Kruse (14,44sec.)und Greta Steffgen (15,05sec.) waren schnell an diesem Abend über die Sprintstrecke unterwegs. Sie überquerten als erste und zweite die Ziellinie nach 100m.
Starterinnen Ibbenbüren: Svenja Hartmann, Hanna Awad Hartmann, Greta Steffgen, Sophie Kruse
Nicht mehr weit entfernt sind wir vom Jahr 2022. Unsere Rennzwerge nahmen dies als Anlass, nochmal alles zu geben und absolvierten einen erfolgreichen Jahresendspurt im Jahnstadion.
Ein paar Eindrücke zum Jahresendspurt findet ihr hier. Es war uns eine große Freude und wir freuen uns, gemeinsam ins neue Jahr zu starten und wünschen allen einen guten Rutsch ins neue Jahr! Wir sehen uns 2022 fit und voller Tatendrang wieder.
Am vergangenen Dienstag & Freitag wurde das Stadion von den tollen Laternen der jüngsten Athleten und Athletinnen erleuchtet. Passend zum St. Martins Tag wurde das Stadion für ein spannendes St. Martins Training genutzt! Dabei hatten alle Kinder ganz viel Spaß und waren hell auf begeistert.
Zum Abschluss gab es leckere Weckmännchen, die von den Kindern ganz schnell verputzt wurden 😋
Wir, der gesamte LAV Rheine, beglückwünschen Ute Bovekamp ganz herzlich zu Ihrer kürzlich bestandenen B-Trainer-Lizenz.
Durch diese weitere B-Lizenz-Inhaberin im Verein sind wir als Verein nun im Bereich der Kinder Leichtathletik bestens aufgestellt. Seitdem Ute bei uns im Verein als Trainerin der ganz kleinen tätig ist, hören wir nur gutes und keinerlei Verbesserungsvorschläge. Ute dafür schon mal ein ganz dickes Dankeschön von uns und wie wir beim Training bereits sehen, hast du sooo viele kreative Ideen, welche du wunderbar mit den Kindern umsetzt.
Beim Training am Dienstag konnten wir ein paar Fotos erhaschen von unseren kleinen Hexen, Zauberer oder Magiern, welche zusammen mit Ute allesamt passend zum Motto verkleidet die ersten Schritte der Leichtathletik bewältigt haben.
Wir gratulieren Milla Berghaus zur Benennung in den Stützpunkt-Kader am Landesstützpunkt Münsterland.
Wir freuen uns auf eine gute Zusammenarbeit und drücken Milla die Daumen, durch die Möglichkeit des Trainings dort, ihre Leistungen im Bereich des Laufes sowie des Sprungs noch weiter zu verbessern.